Syllogismus-Finder
Mit diesem Werkzeug können Sie durch Auswählen von Prämissen und dazu passenden Schlusssätzen schnell die passende syllogistische Schlussform finden – oder zumindest die Regeln, durch welche die jeweilige Form ungültig ist.
Für mehr Informationen, siehe Syllogismus .
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Weitere mögliche Fehler
Neben den syllogistischen Fehlern, die von der App aufgezeigt werden, können noch weitere Denk- und Schlussfehler die Schlüsse beeinflussen. Die wichtigsten Probleme, die zu beachten sind, sind hier aufgelistet:
Sowohl Prämissen als auch der Schluss müssen gültige kategorische Aussagen sein, oder in solche umformuliert werden können.
Insbesondere Aussagen der Form „𝑋 tun/sind 𝑌 “ sind mehrdeutig und erfüllen diese Bedingung daher ausdrücklich nicht !
Um einen wahren Schluss zu ziehen, müssen die Prämissen unzweifelhaft wahr sein. Dabei sollte man darauf achten, dass:
Mehrdeutigkeiten der Begriffe können sowohl in den Prämissen wie im Schlussatz auftauchen, sie entstehen u.a. durch:
Äquivokation – wenn ein Begriff in verschiedenen Bedeutungen verwendet wird.
Syntaktische Ambiguitäten , d.h. durch unklare Formulierungen.
Oft vergessen werden Mehrdeutigkeiten, die durch die Intensionen eines Begriffes oder einer Aussage entstehen.
In jedem Fall gilt, dass solche Mehrdeutigkeiten besonders schwer zu erkennen sind, wenn es sich um eher abstrakte Begriffe handelt, oder solche, deren genaue Bedeutungen (und womöglich Nebenbedeutungen!) unscharf definiert sind.
Zu vermeiden sind insbesondere Fehlinterpretationen des Schlusssatzes:
Jeder Schlusssatz muss grundsätzlich so eng wie möglich ausgelegt werden. Außer dem, was ausdrücklich in dem Schluss steht, ergibt sich – außer durch weitere gültige Schlüsse – nichts weiteres.
Ein Existenzsatz im Schluss beschreibt ausdrücklich nur, dass wenigstens ein Beispiel hierfür existiert. Es ergeben sich daraus keine Informationen zur Prävalenz .
Da sich Allsätze grundssätzlich auch auf leere Begriffsmengen beziehen können, impliziert ein solcher im Schluss nicht automatisch, dass das beschriebene Phänomen auch tatsächlich existiert.
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – es gibt noch weitere Denkfehler , ebenso wie rhetorische oder mathematische Fehlleistungen bis hin zu psychologischen Effekten, durch die falsche Schlüsse gezogen werden können.
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Über diese App
Diese App ist ein Teil des Projektes „Denkfehler Online“, einem Versuch, Denk- und Argumentationsfehler systematisch zu sammeln und zu erklären.
Dies ist ein privates Hobbyprojekt, es stehen keine kommerziellen oder akademischen Interessen dahinter.
Die Informationen in dieser App wurden nach bestem Wissen und Gewissen gesammelt und validiert. Trotzdem können natürlich immer auch Fehler passieren. Bitte haben Sie Verständnis, dass daher keine Gewähr für die Richtigkeit der Informationen übernommen werden kann.
Für mehr Informationen, siehe die Hauptseite des „Denkfehler Online“-Wikis: Startseite .
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Denkfehler und Trugschlüsse von Α bis Mu
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