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Generische Verallgemeinerung

Eine Form von Amphi­bolie, also eine mehr­deutige Aus­sage, die so­wohl als spe­zi­fische, als auch als uni­vers­elle Quan­ti­fi­zier­ung (d.h. als All- oder als Exis­tenz­satz) ver­standen werden kann und dadurch leicht zu einer un­zu­läs­sigen Ver­all­ge­mein­er­ung führt.

Beispiele:

Ohne ein quanti­fi­zier­endes Pro­nomen (etwa „alle“ oder „einige“) kann aus einer solchen Aus­sage nicht ab­ge­leitet werden, ob sie sich auf die Ge­samte Be­griffs­menge be­zieht, oder nur auf eine Teil­menge. Aus dieser Mehr­deut­ig­keit können aber leicht falsche Schlüsse ab­ge­leitet werden.

Andere Namen

Beschreibung

Auf den ersten Blick ähneln Generische Verallgemeinerungen den verschiedenen Formen von kate­gor­ischen Aus­sage

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Siehe auch

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