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Eristik

Die Kunst, ein Streitgespräch zu führen. Eine Teildisziplin der Rhetorik.

Namensherkunft

Der Name „Eristik“ leitet sich vom alt­griechischen Begriff „éristikós [ἐριστικός]“ ab, was soviel wie „streitsüchtig“ oder „zänkisch“ bedeuten kann. Es ist überliefert, dass zuerst die philosophische Schule der Megariker zu­mindest von Dritten als „Eristiker“ bezeichnet wurden, möglicherweise als abfälliger Verweis auf Eris, die Göttin des Streits und der Zwietracht, deren Namen von gleichen Ursprung ab­ge­leitet ist.

Eristische Dialektik

Der Begriff ist heute vor allem aufgrund von Arthur Schopenhauers posthum veröffentlichen „Eristischen Dialektik“ bekannt. Dieses beschäftigt sich allerdings eher mit Rabulistik, also unredlichen Formen der Dis­kus­sions­führung. Der Titel dieses Werkes sollte daher eher ironisch verstanden werden.

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