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Spitztext

Der erste Absatz eines Artikels, der direkt nach der Haupt­über­schrift steht, hat eine Sonder­rolle, weswegen er besonders sorgfältig ausgestaltet werden sollte.

Als Beispiel, für den Artikel Tautologie (Logik) sieht dieser Ab­satz wie folgt aus:

In der Logik bezeichnet man als Tautologie eine Aussage, die notwendig wahr ist.

Verwendung

Der erste und wahrscheinlich wichtigste Anwendungsfall hierfür ist, dass er für Besucher sehr wichtig ist, um ein­schätzen zu können, ob sie auf dieser Seite wahr­schein­lich die Infor­ma­tion finden, die sie suchen.

Aus diesem Grund wird in diesem Ab­satz der Inhalt des Artikels so kurz und präg­nant wie mög­lich zu­sammen­gefasst.

Zum anderen landet dieser Ab­satz als Be­schreib­ung der Seite in den Meta-Infor­ma­tionen der Web­site, wodurch er auch für Such­maschinen und für andere An­wend­ungen sicht­bar wird. Im Quell­code der Site sieht das wie folgt aus:

<meta property="og:url"
      content="https://denkfehler.online/wiki/logik/begriffe/tautologie"/>
<meta property="og:description"
      content="In der Logik bezeichnet man als Tautologie eine Aussage, die notwendig wahr ist."/>

Dadurch landet dieser Text auch in der „Link­vor­schau“, die er­scheint, wenn Besucher den Maus­zeiger kurz über einem Link auf eine Seite stehen lassen, ohne da­rauf zu klicken:

 Linkvorschau am Beispiel „Tautologie“

Nicht zuletzt wird der Spitz­text in der Druck­fassung auch genau so ver­wendet, wie es der Name ver­spricht: als halb­fett ge­setzter Ein­leit­ungs­text, der über dem rest­lichen (falls vom Web-Browser unter­stützt: zwei­spalt­igen) Artikel­text steht. Dies sieht dann wie folgt aus:

 Druckfassung des Artikels „Tautologie“

Technische Einschränkungen

Druckversion

Aus offensichtlichen Gründen sind die Links in der Druck­version nicht an­klick­bar. Diese sollten aber den­noch als solcher er­kenn­bar bleiben, damit man später noch sehen kann, dass an dieser Stelle ein Link steht.

Die Icons bei externen Links werden übrigens in der Standard-Format­vorlage im Druck entfernt.

Soll ein Abschnitt nicht in der Druckversion erscheinen, kann dies durch die CSS-Klasse „no-print“ gekennzeichnet werden. Umgekehrt gibt es für Bereiche, die nur im Druck (aber nicht auf dem Bildschirm) erscheinen sollen, die Klasse: „print-only“.

Beispiel:

Modus Barbara<span no-print>
  (<a href="...">klicken Sie hier, um diese Form im Syllogismus-Finder anzuzeigen</a>)
</span>:

In diesem Fall ist die Auf­forder­ung den Text an­zu­klicken im Druck offen­sicht­lich un­sin­nig und sollte des­wegen in dieser An­sicht ver­steckt werden. In diesem Fall gehört auch das Leer­zeichen vor der öff­nenden Klam­mer zu dem Text, der ver­steckt werden soll, nicht aber der ab­schließ­ende Doppel­punkt.

Textformate

In den HTML <meta>-Tags, sowie in der Link­vor­schau werden keine For­mat­ier­ungen (z.B. kursiv, Fett­druck, u.s.w.), Links, etc. über­nommen. Diese Ansichten be­schränken sich auf reinen, un­for­ma­tierten Text.

Aus diesem Grund sollte der Inhalt in diesem Absatz so ge­staltet sein, dass er auch ohne solche For­mat­ier­ungen ver­ständ­lich ist. Dies ist auch für Screen­reader rele­vant, die nicht immer alle For­mat­ier­ungen um­setzen können (siehe Barrierefreiheit).

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Denkfehler Online Style Guide

Diese Seite ist ein Bestandteil des Style Guides für die Site „Denkfehler Online“. Hier werden die allgemeinen Regeln für Artikel auf dieser Site beschrieben. Für den eigentlichen Inhalt der Site, siehe: Denkfehler Online.

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